Alltäglich und wissenschaftlich bezieht sich Motivation auf die Frage nach dem "Warum" eines Verhaltens: die "aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzugs
Emotion (Definition)Gefühlsregungen, die relativ konkret bestimmbar sind und sich meist auf einen Auslöser zurückführen lassen.
Qualtität des psychischen Erlebens; von etwas
Tradition kognitiv-handlungsthoretischer Motivationsforschungv. a. Beschreibung und Erklärung motivationaler Bedingungen des Lernerfolgs und der schulischen Leistung
Erwartungs-Wert-Paradigma (Heckhausen)
Erwartungs-Wert-Modell der Leistungsmotivation (Heckhausen)
Modell der
"klassisches" Erwartungs-Wert-Modell der Leistungsmotivationsforschung
E = Erwartungskomponente = subjektive Einschätzung der Erfolgswahrscheinlichkeit des Handelns
W = Wertkomponente = erwarteter Nutzen der Handlungsergebnisse
M
Es handelt sich um das Modell der leistungsbezogenen Aufgabenwahl.
Mit ihm werden u. a. individuelle bildungsrelevante Entscheidungen beschrieben und erklärt.
In Abgrenzung
Kausalattribution = Attribution =subjektive Erklärung oder Ursachenzuschreibung für einen Sachverhalt oder ein Ereignis.
Pädagogisch-psychologische Theorien beschäftigen sich mit Ursachen für Erfolg/Misserfolg,
Dispositionale Konzepte der Leistungsmotivation dienen der Bestimmung interindividueller Unterschiede der Lern- und Leistungsmotivation.
Leistungsmotiv"Hoffnung auf Erfolg vs. Furcht vor Misserfolg"; beides
Self-Determination-Theory SDT (Deci & Ryan)
Die dispositionale Komponenten der menschlichen Motivation sind wichtiger Bestandteil der individuellen Persönlichkeitsorganisation/der Struktur des individuellen Selbst.
"Je
Wie entsteht Lernmotivation im Sinne von gegenstangsspezifischen Interessen und welchen Einfluss haben diese auf das Lernen und die individuelle Entwicklung?